05. November 2019 18:00


Das Pionierprojekt ‚Apokalypse Münsterland‘ des Netzwerkes „Museen und Ausstellungshäuser im Münsterland“ verfolgt die Idee, neue Technologien in der Kulturvermittlung gemeinsam mit Museen und dem Publikum aus dem Münsterland auszuprobieren, um dadurch Praxis-Know-How für die Digitalisierung in münsterländischen Museen und Ausstellungshäusern aufzubauen.

Digital Culture – was können digitale Innovationen in Museen des Münsterlandes bewirken? Das Virtual-Reality-Projekt „Apokalypse Münsterland“ hat es ausprobiert!

Kathrin Strotmann vom Münsterland e.V. und Christian Vogler von der Agentur BOK + Gärtner gaben uns spannende Einblicke hinter die Kulissen. In kreativer Zusammenarbeit von Museen, Museumspublikum und Projektpartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft entstand eine mobile Virtual-Reality-Ausstellung, die im Sommer 2019 durch 28 Kommunen des Münsterlandes getourt ist.

Prof. Blum von der Münster School of Architecture berichtete, wie die Studierenden der MSA in der Gestaltung des Containers und der VR-Umgebung bei der Apokalypse Münsterland beteiligt waren.

Aus der lebhaften Diskussion mit dem Publikum nehmen wir mit: Digitales Innovieren braucht Mut! Zugleich bietet es großes Potential - denn es macht einfach Spaß, Neues zu entdecken!

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